Sonntag, 29. August 2010
Blogbeitrag von Marvin und David
schneidm, 13:47h
Ni Hao liebe BlogLeser/innen,
heute schreibt euch einmal nicht der Michael sondern wir beide, David und Marvin.
Wir hatten die letzten Tage schon sehr viel spaß hier in Shanghai. Bis Samstagabend (21.08.) waren auch noch Damian und Schmidti hier. Die beiden mussten leider schon wieder zurück nach Deutschland. Auf dem Foto seht ihr uns beim Bier trinken.
Am Donnerstag besuchten wir die Expo. Unter anderem waren wir im schweizer, deutschen und österreichischen Pavillon. Bei diesen kamen wir jeweils durch den VIP-Eingang hinein und mussten nicht in der langen Schlange stehen. Leider war jedoch die Sesselliftbahn im schweizer Pavillon und damit die auch die Hauptattraktion kaputt. Der deutsche Pavillon gefiel uns am besten und traf auch sehr gut das Thema der Expo hier in Shanghai: „Better city, better life“.
Besonders beeindruckend war der chinesische Pavillon, architektonisch wusste aber auch der britische zu gefallen. Dieser sah aus wie ein riesiger Seeigel. Man kann nur spekulieren in wie vielen landchinesischen Haushalten bald Fotos mit uns prangen, denn wir waren ein sehr beliebtes Fotomotiv.
Abends sollte es ein leckeres indisches Essen geben, in einem Restaurant das zehn Minuten von der Metrostation entfernt liegt. Leider hat es seit kurzem geschlossen und wir mussten weitere zehn Minuten zu einer anderen Gaststätte laufen. Dort gab es viele chinesische Leckereien. Anschließend tanzten wir im Yes-Club zu einheimischer aber auch westlicher Musik und ließen den Tag beschwingt ausklingen.
Freitag durften wir Michaels Arbeitsplatz besichtigen. Ein chinesischer Kollege (Jimmy) führte uns durch die EGO und erklärte uns einiges zu den Produkten. Besonders in seinem eigenen Bereich der Elektronik, in dem Michael nun auch arbeitet, konnte er uns viel zeigen. Beeindruckend waren unter anderem die schnellen Roboter die die Platinen bestücken. Direkt an der Formel-1-Stecke gibt es eine tolle Go-Kart Strecke auf der wir uns ein packendes Rennen lieferten.
Abend gab es bei einem Japaner zum Teil gewöhnungsbedürftige Spezialitäten. Vor allem dem armen Schmidti ging es nicht besonders gut und so probierte er nicht von allem. Zuletzt besuchten wir das Melones und hörten uns dort die beste Live-Band der Stadt an.
Nach zwei anstrengenden Tagen gönnten wir uns am Samstag ein kleines Männer-Beauty-Programm. Fußmassage und bei Markus sollte es eine Ganzkörpermassage werden. Diese hätte auch beinahe länger gedauert, denn die Tür klemmte. Glücklicherweise mit Masseurin und Schmidti in einem Zimmer. So konnte ein engagierter Helfer einfach nach der abgelaufenen Stunde die Tür aufbrechen und die beiden befreien. Während Damian und Marvin sich frisieren ließen und Schmidti auf Souvenir-Tour ging ließen sich David und Michael ein kaltes Bier schmecken. Ja liebe/r Leser/in auch das gehört zu einem Männer-Beauty-Tag.
Abkühlung fanden wir Fünf dann im Swimmingpool der zur Wohnanlage gehört. Auf diese Weise wie neu geboren asen wir uigurisch (nord/west Chinesisch) zu abend und feierten dann bis fast zum Morgengraun in einem Club mit dem Namen „Circus“. Um kurz nach vier setzten sich Damian und Markus in ein Taxi das sie zum Flughafen brachte. Etwas traurig, dass die schöne Zeit so schnell vorbei ging.
Jetzt also nur noch zu dritt gingen wir den Sonntag mit langem Ausschlafen (vor allem in Marvins Fall) sehr langsam an. Ein Besuch in den Elektronik-Fachmärkten bei Xujiajui (den Namen kann keiner Aussprechen) und ein üppiges Abendessen in einem brasilianischen Restaurant sind an dieser Stelle hals Highlights des Tages zu erwähnen.
Da Michael am heutigen Montag wieder zur Arbeit musste machten wir zwei uns alleine auf, die Stadt zu erkunden. Wir spazierten vom Compound aus an einem kleinen Fluß entlang, durch einen wunderschönen Park und durch ein sehr uriges Wohnviertel. Bei Hooters ließen wir uns einen Salat und einen Iced-Tea schmecken und beobachteten die Mädels in ihren knappen T-Shirts. Am Nachmittag besuchten wir den Jadebuddhatempel und besichtigten dort die beeindruckenden Gebäude. Zum Abendessen wird es gleich einen Burger und ein Bier im Melones geben.
In den nächsten Tagen gibt es mit Sicherheit noch vieles zu sehen. Doch Freitagfrüh wird es auch für uns beide wieder „Zaijian Shanghai“ heißen.
Liebe Grüße,
David und Marvin
heute schreibt euch einmal nicht der Michael sondern wir beide, David und Marvin.
Wir hatten die letzten Tage schon sehr viel spaß hier in Shanghai. Bis Samstagabend (21.08.) waren auch noch Damian und Schmidti hier. Die beiden mussten leider schon wieder zurück nach Deutschland. Auf dem Foto seht ihr uns beim Bier trinken.
Am Donnerstag besuchten wir die Expo. Unter anderem waren wir im schweizer, deutschen und österreichischen Pavillon. Bei diesen kamen wir jeweils durch den VIP-Eingang hinein und mussten nicht in der langen Schlange stehen. Leider war jedoch die Sesselliftbahn im schweizer Pavillon und damit die auch die Hauptattraktion kaputt. Der deutsche Pavillon gefiel uns am besten und traf auch sehr gut das Thema der Expo hier in Shanghai: „Better city, better life“.
Besonders beeindruckend war der chinesische Pavillon, architektonisch wusste aber auch der britische zu gefallen. Dieser sah aus wie ein riesiger Seeigel. Man kann nur spekulieren in wie vielen landchinesischen Haushalten bald Fotos mit uns prangen, denn wir waren ein sehr beliebtes Fotomotiv.
Abends sollte es ein leckeres indisches Essen geben, in einem Restaurant das zehn Minuten von der Metrostation entfernt liegt. Leider hat es seit kurzem geschlossen und wir mussten weitere zehn Minuten zu einer anderen Gaststätte laufen. Dort gab es viele chinesische Leckereien. Anschließend tanzten wir im Yes-Club zu einheimischer aber auch westlicher Musik und ließen den Tag beschwingt ausklingen.
Freitag durften wir Michaels Arbeitsplatz besichtigen. Ein chinesischer Kollege (Jimmy) führte uns durch die EGO und erklärte uns einiges zu den Produkten. Besonders in seinem eigenen Bereich der Elektronik, in dem Michael nun auch arbeitet, konnte er uns viel zeigen. Beeindruckend waren unter anderem die schnellen Roboter die die Platinen bestücken. Direkt an der Formel-1-Stecke gibt es eine tolle Go-Kart Strecke auf der wir uns ein packendes Rennen lieferten.
Abend gab es bei einem Japaner zum Teil gewöhnungsbedürftige Spezialitäten. Vor allem dem armen Schmidti ging es nicht besonders gut und so probierte er nicht von allem. Zuletzt besuchten wir das Melones und hörten uns dort die beste Live-Band der Stadt an.
Nach zwei anstrengenden Tagen gönnten wir uns am Samstag ein kleines Männer-Beauty-Programm. Fußmassage und bei Markus sollte es eine Ganzkörpermassage werden. Diese hätte auch beinahe länger gedauert, denn die Tür klemmte. Glücklicherweise mit Masseurin und Schmidti in einem Zimmer. So konnte ein engagierter Helfer einfach nach der abgelaufenen Stunde die Tür aufbrechen und die beiden befreien. Während Damian und Marvin sich frisieren ließen und Schmidti auf Souvenir-Tour ging ließen sich David und Michael ein kaltes Bier schmecken. Ja liebe/r Leser/in auch das gehört zu einem Männer-Beauty-Tag.
Abkühlung fanden wir Fünf dann im Swimmingpool der zur Wohnanlage gehört. Auf diese Weise wie neu geboren asen wir uigurisch (nord/west Chinesisch) zu abend und feierten dann bis fast zum Morgengraun in einem Club mit dem Namen „Circus“. Um kurz nach vier setzten sich Damian und Markus in ein Taxi das sie zum Flughafen brachte. Etwas traurig, dass die schöne Zeit so schnell vorbei ging.
Jetzt also nur noch zu dritt gingen wir den Sonntag mit langem Ausschlafen (vor allem in Marvins Fall) sehr langsam an. Ein Besuch in den Elektronik-Fachmärkten bei Xujiajui (den Namen kann keiner Aussprechen) und ein üppiges Abendessen in einem brasilianischen Restaurant sind an dieser Stelle hals Highlights des Tages zu erwähnen.
Da Michael am heutigen Montag wieder zur Arbeit musste machten wir zwei uns alleine auf, die Stadt zu erkunden. Wir spazierten vom Compound aus an einem kleinen Fluß entlang, durch einen wunderschönen Park und durch ein sehr uriges Wohnviertel. Bei Hooters ließen wir uns einen Salat und einen Iced-Tea schmecken und beobachteten die Mädels in ihren knappen T-Shirts. Am Nachmittag besuchten wir den Jadebuddhatempel und besichtigten dort die beeindruckenden Gebäude. Zum Abendessen wird es gleich einen Burger und ein Bier im Melones geben.
In den nächsten Tagen gibt es mit Sicherheit noch vieles zu sehen. Doch Freitagfrüh wird es auch für uns beide wieder „Zaijian Shanghai“ heißen.
Liebe Grüße,
David und Marvin
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