Sonntag, 6. September 2009
Außerhalb von Shanghai
schneidm, 22:49h
Hallo Zusammen.
In meinem letzten Beitrag habe ich ja hauptsächlich über meinen Weg zur Arbeit geschrieben. In diesem Beitrag werde ich über die letzten beiden Wochenenden schreiben, denn ich da auch einiges tolles gesehen und erlebt. Da sind dann auch einige schöne Bilder dabei. Außerdem habe ich mit den Ergebnissen der Umfrage meinen Beitrag weiter optimiert. Ich werde weiterhin ein bißchen was umschreiben, aber ein paar mehr Bilder präsentieren. Ich hoffe, dass trifft euren Geschmack.
Bevor ich aber loslege möchte ich nochmals auf das letzte Bild aus meinem vorherigen Artikel eingehen. Damian hatte ja gefragt, ob es keine Schwerkraft gibt hier in China. Schwerkraft gibt es hier schon, was mich aber am meisten wundert bei diesen Fahradtransporter ist, dass die niemals gegen den Wind oder auch seitlich zum Wind fahren können. Und hier hat es oft eine steife Brise. Das ist dann eher wie eine Ballonfahrt. Irgendwie lustig, oder?
So, jetzt aber zum richtigen Artikel. Außerhalb von Shanghai geht es schon viel ursprünglicher zu als in den Großstädten. Ich finde das immer sehr beeindruckend und schön. So stellt man sich doch China vor:
Dieses Bild entstand wie auch die nachfolgenden in Zhouzuang. Das ist ein Städtchen ungefähr 80-90 km von Shanghai entfernt. Zhouzuang ist als Wasserstadt berühmt. In den Reiseführern heißt es dort: Das Venedig des Ostens. Um Shanghai sind sehr viele von diesen Wasserstädten, da es auch überall viel Wasser hat. Das sind schon schöne Eindrücke, oder was meint ihr?
Ich war nicht alleine unterwegs, da Ausflüge alleine ziemlich öde sind. Die Angelika, mit der ich regelmäßig Tischtennis und Badminton spiele, war mit dabei. Sieht macht derzeit ein Praktikum bei einer deutschen Firma hier in Shanghai.
Und hier das erste Bild von mir:
Das Bild entstand auch in Zhouzhang auf einem "Spielplatz für Erwachsene" oder anders gesagt in einem open-air Fitnessstudio. Die gibt es in China fast überall. Da gibt es recht interessante Geräte, die auch Spaß machen.
So jetzt aber weiter mit den schönen Bildern.
In Zhouzuang hat es auch wie in jeder chinesischen Stadt einen Tempel. Dieser Tempel war aber besonders schön, da er auch direkt am Wasser ist.
In den Tempeln beten die Menschen mit Räucherstäbchen (deswegen auch der ganze Rauch auf dem Bild). Der Geruch ist da sehr interessant, aber nicht schlecht.
Beim Tempel haben die Leute auch Fische gefüttert. Da war aber ganz schön was los im Wasser. So viele Goldfische auf einem Haufen, sieht man nur in China. Keine Sorge, die hatten schon alle genaug Platz in dem großen See. Die haben sich wahrscheinlich bloß alle so unheimlich lieb (und einen großen Hunger).
Letztes Wochenende war ich noch weiter draußen aus Sahnghai. Genau gesagt in Moganshan. Dazu findet man einiges im Intenet. Das war früher der Rückzugsort für die reichen Chinesen und Ausländer um der Hitze und Lärm von Shanghai zu entfliehen. Moganshan ist schon in der Bergen wie man auf dem folgenden Bild gut sehen kann.
An dem Tag war es auch richtig schwül, so dass die Sicht nicht so gut war. Es hat einige schöne Villen und traditionelle Gebäude dort, die teilweise toll in den Berg gebaut sind. Manche sogar mit kleinem aufgestauten See, dass als Freibad genutzt wurde.
Um den Berg kann man sehr schön auf vielen Wegen laufen. Es hat überall Bambusbäume und kleine Bäche. Manchmal auch einen Wasserfall. Echt toll. Bloß sind die Wege unheimlich schlecht ausgeschildert und total verwinkelt. Aus diesem Grund haben wir uns nie zu weit weg vom Auto bewegt.
Manche Anwesen haben auch einen kleinen Park dabei. Da merkt man schon, dass dort Leute mit Geld gewohnt haben. Aus vielen Villen sind jetzt Hotels und Restaurants entstanden.
Mit dieser tollen Aussicht möchte ich mich für diese Woche bei euch verabschieden. Ich hoffe, euch gefallen die Bilder.
Bis nächste Woche.
Michael
In meinem letzten Beitrag habe ich ja hauptsächlich über meinen Weg zur Arbeit geschrieben. In diesem Beitrag werde ich über die letzten beiden Wochenenden schreiben, denn ich da auch einiges tolles gesehen und erlebt. Da sind dann auch einige schöne Bilder dabei. Außerdem habe ich mit den Ergebnissen der Umfrage meinen Beitrag weiter optimiert. Ich werde weiterhin ein bißchen was umschreiben, aber ein paar mehr Bilder präsentieren. Ich hoffe, dass trifft euren Geschmack.
Bevor ich aber loslege möchte ich nochmals auf das letzte Bild aus meinem vorherigen Artikel eingehen. Damian hatte ja gefragt, ob es keine Schwerkraft gibt hier in China. Schwerkraft gibt es hier schon, was mich aber am meisten wundert bei diesen Fahradtransporter ist, dass die niemals gegen den Wind oder auch seitlich zum Wind fahren können. Und hier hat es oft eine steife Brise. Das ist dann eher wie eine Ballonfahrt. Irgendwie lustig, oder?
So, jetzt aber zum richtigen Artikel. Außerhalb von Shanghai geht es schon viel ursprünglicher zu als in den Großstädten. Ich finde das immer sehr beeindruckend und schön. So stellt man sich doch China vor:
Dieses Bild entstand wie auch die nachfolgenden in Zhouzuang. Das ist ein Städtchen ungefähr 80-90 km von Shanghai entfernt. Zhouzuang ist als Wasserstadt berühmt. In den Reiseführern heißt es dort: Das Venedig des Ostens. Um Shanghai sind sehr viele von diesen Wasserstädten, da es auch überall viel Wasser hat. Das sind schon schöne Eindrücke, oder was meint ihr?
Ich war nicht alleine unterwegs, da Ausflüge alleine ziemlich öde sind. Die Angelika, mit der ich regelmäßig Tischtennis und Badminton spiele, war mit dabei. Sieht macht derzeit ein Praktikum bei einer deutschen Firma hier in Shanghai.
Und hier das erste Bild von mir:
Das Bild entstand auch in Zhouzhang auf einem "Spielplatz für Erwachsene" oder anders gesagt in einem open-air Fitnessstudio. Die gibt es in China fast überall. Da gibt es recht interessante Geräte, die auch Spaß machen.
So jetzt aber weiter mit den schönen Bildern.
In Zhouzuang hat es auch wie in jeder chinesischen Stadt einen Tempel. Dieser Tempel war aber besonders schön, da er auch direkt am Wasser ist.
In den Tempeln beten die Menschen mit Räucherstäbchen (deswegen auch der ganze Rauch auf dem Bild). Der Geruch ist da sehr interessant, aber nicht schlecht.
Beim Tempel haben die Leute auch Fische gefüttert. Da war aber ganz schön was los im Wasser. So viele Goldfische auf einem Haufen, sieht man nur in China. Keine Sorge, die hatten schon alle genaug Platz in dem großen See. Die haben sich wahrscheinlich bloß alle so unheimlich lieb (und einen großen Hunger).
Letztes Wochenende war ich noch weiter draußen aus Sahnghai. Genau gesagt in Moganshan. Dazu findet man einiges im Intenet. Das war früher der Rückzugsort für die reichen Chinesen und Ausländer um der Hitze und Lärm von Shanghai zu entfliehen. Moganshan ist schon in der Bergen wie man auf dem folgenden Bild gut sehen kann.
An dem Tag war es auch richtig schwül, so dass die Sicht nicht so gut war. Es hat einige schöne Villen und traditionelle Gebäude dort, die teilweise toll in den Berg gebaut sind. Manche sogar mit kleinem aufgestauten See, dass als Freibad genutzt wurde.
Um den Berg kann man sehr schön auf vielen Wegen laufen. Es hat überall Bambusbäume und kleine Bäche. Manchmal auch einen Wasserfall. Echt toll. Bloß sind die Wege unheimlich schlecht ausgeschildert und total verwinkelt. Aus diesem Grund haben wir uns nie zu weit weg vom Auto bewegt.
Manche Anwesen haben auch einen kleinen Park dabei. Da merkt man schon, dass dort Leute mit Geld gewohnt haben. Aus vielen Villen sind jetzt Hotels und Restaurants entstanden.
Mit dieser tollen Aussicht möchte ich mich für diese Woche bei euch verabschieden. Ich hoffe, euch gefallen die Bilder.
Bis nächste Woche.
Michael
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